Eventkatalog

Story:

Kavala/Athira

Eine Herrschaft des Terrors und der Angst. Der totale Zusammenbruch von Recht und Gesetz. Menschen, die aus ihrer Heimat fliehen müssen. Wer den jüngsten Bericht des Uno-Menschenrechtsrat zur Lage in Altis liest, den kann das kalte Grausen packen angesichts der Zustände, wie sie nach Sicht der internationalen Experten in der Region herrschen. Es ist zugleich ein vernichtendes Urteil über die Russische Armee und damit wohl indirekt, auch wenn er mit keinem Wort erwähnt wird, über Russlands Präsident.

Über 1100 Tote

Die UN-Hochkommissarin für Menschenrechte, die den Bericht zur Lage in Altis am Montag in Genf vorstellte, kann neben einer Situationsbeschreibung auch Zahlen präsentieren. Von Mitte März bis Mitte Mai seien in dem Konflikt mehr als 1100 Menschen getötet und mehr als 3400 verletzt worden. Und: Um ihre Macht zu festigen, würde die Russische Armee Menschen entführen, einsperren, foltern und exekutieren. Als Beispiele listet der Bericht insgesamt 812 Menschen auf, die seit Mitte April in der Region Kore und Paros entführt wurden. „Einige der Festgehaltenen sind lokale Politiker, Funktionäre und Angestellte der örtlichen Wirtschaft. Bei der großen Mehrheit handele es sich aber um ganz normale Bürger wie Lehrer, Journalisten, Geistliche und Studenten“, heißt es in dem Bericht. Der UN-Mission liegen nach eigenen Angaben zudem zahlreiche Berichte sowohl über die Misshandlung als auch die Ermordung von Entführten vor. In jüngster Zeit würden die Festgehaltenen aber dazu gezwungen, Gräben auszuheben oder sogar gegen die hiesigen Guerilla zu kämpfen. Ein bezeichnendes Licht wirft der Bericht auch auf die Kampfführung der Armee. Die UN-Experten werfen ihnen gezielte Angriffe auf öffentliche Einrichtungen wie Wasser- und Energieversorgung vor. „Banken wurden ausgeraubt, Kohlebergbau-Betriebe attackiert“, heißt es weiter. „Eisenbahnlinien wurden in die Luft gejagt. Krankenhäuser zwangsweise geschlossen und grundlegende medizinische sowie notärztliche Hilfeleistungen dadurch knapper oder stehen gar nicht mehr zur Verfügung.“

Ein Kriegsverbrechen

Diese Taktik der verbrannten Erde zeigt Folgen: Bis Mitte Mai seien fast 87 000 Menschen innerhalb von Altis durch „die Verbreitung von Angst, Einschüchterungen, Drangsalierungen und Kämpfe“ in die Flucht getrieben worden. Die Regierung in Kavalla war machtlos.Bei Kämpfen in besiedelten Gegenden seien zahlreiche Zivilisten zum Opfer gefallen. Das Vorgehen der Armee müsse unter Umständen als Verletzung des Völkerrechts eingestuft und verfolgt werden. Bei Kämpfen in Syrta und Pyrgos hat die Russische Armee schwere Waffen in bewohnten Gegenden eingesetzt, darunter Artillerie, Panzer und Raketen.Am 20. Juni 2035 wurde eine Passagiermaschine von Altis Air mit fast 300 Menschen an Bord abgeschossen, dies gilt als Kriegsverbrechen und seitens der UN wurde hier eine Rote Linie überschritten.Der UN-Sicherheitsrat war sich einig, Altis kann nur mit einem Militäreinsatz geholfen und befreit werden,Die "Operation Firestorm" war geboren.

Afteractionreport:

Auftrag

Eigene Lage

Auftrag

Vorgeschichte

Virolahti ist eine Region, welche seit Jahren durch eine Grenze getrennt ist. Im Westen ist die Demokratische Republik Lahti (DRL), im Osten das Freie Lahtien (FL). Vor Jahren kam es zur gewaltsamen Spaltung des Landes, nachdem radikale Gruppierungen die Macht übernahmen. Seitdem hat sich viel verändert. Der Westen wird von einem strengen Regime beherrscht, dass sich als demokratisch ausgibt, seine Bürger jedoch überwacht und unterdrückt. Der Osten ist NATO-Mitglied und die Regierung demokratisch gewählt. Zwischen der DRL und dem FL herrscht seit der Trennung ein rauer Ton. Die Grenzen werden streng überwacht, nur wenige Menschen und Informationen überwinden diese. Die Bürger der DRL haben keine Möglichkeiten auszureisen. Die Regierung hat alle Flughäfen und andere Transit-Stationen geschlossen. Die DRL versuchte immer ein gutes Bild nach außen abzugeben und zu verbergen, was im Hintergrund geschah. Doch dank einiger Whistleblower wurde die Wahrheit zu Tage befördert. Die DRL hat seit Jahren sogenannte Sammellager eingerichtet und dort Regimegegner eingesperrt und gefoltert. Um Druck auf die DRL auszuüben wurden im Rahmen eines NATO-Einsates amerikanische Trupppen im FL stationiert.

Situation

Neuestes Intel lässt darauf schließen, dass in dem verlassenen Dorf Tinkanen eine Ausbildungslager und gleichzeitig eine Basis errichtet werden soll.

Diese Beobachtung lässt nichts gutes Verhoffen, da die DRL in letzter Zeit immer aggressiver vorgeht und ihre Armee scheinbar stetig ausbaut. Unter anderem wurden mehrere Gebäude errichtet und eine Artillierie-Stellung ausgehoben. Des Weiteren sind seit neuestem vermehrte Aktivitäten in dem Hafen bei Kelkkaniemi auszumachen. Durch unsere Aufklärung wissen wir, dass dies einer nahenden Offensive dienen soll. Die NATO hat entschieden, dass die DRL angegriffen werden soll, um so die Bedrohung zu eliminieren und die Bevölkerung zu befreien. Dazu wurde eine Spezialeinheit der US-Truppen ausgewählt, die vor Ort Erstschläge ausführen soll.

Auftrag

Story:

Kavala/Athira

Eine Herrschaft des Terrors und der Angst. Der totale Zusammenbruch von Recht und Gesetz. Menschen, die aus ihrer Heimat fliehen müssen. Wer den jüngsten Bericht des Uno-Menschenrechtsrat zur Lage in Altis liest, den kann das kalte Grausen packen angesichts der Zustände, wie sie nach Sicht der internationalen Experten in der Region herrschen. Es ist zugleich ein vernichtendes Urteil über die Russische Armee und damit wohl indirekt, auch wenn er mit keinem Wort erwähnt wird, über Russlands Präsident.

Über 1100 Tote

Die UN-Hochkommissarin für Menschenrechte, die den Bericht zur Lage in Altis am Montag in Genf vorstellte, kann neben einer Situationsbeschreibung auch Zahlen präsentieren. Von Mitte März bis Mitte Mai seien in dem Konflikt mehr als 1100 Menschen getötet und mehr als 3400 verletzt worden. Und: Um ihre Macht zu festigen, würde die Russische Armee Menschen entführen, einsperren, foltern und exekutieren. Als Beispiele listet der Bericht insgesamt 812 Menschen auf, die seit Mitte April in der Region Kore und Paros entführt wurden. „Einige der Festgehaltenen sind lokale Politiker, Funktionäre und Angestellte der örtlichen Wirtschaft. Bei der großen Mehrheit handele es sich aber um ganz normale Bürger wie Lehrer, Journalisten, Geistliche und Studenten“, heißt es in dem Bericht. Der UN-Mission liegen nach eigenen Angaben zudem zahlreiche Berichte sowohl über die Misshandlung als auch die Ermordung von Entführten vor. In jüngster Zeit würden die Festgehaltenen aber dazu gezwungen, Gräben auszuheben oder sogar gegen die hiesigen Guerilla zu kämpfen. Ein bezeichnendes Licht wirft der Bericht auch auf die Kampfführung der Armee. Die UN-Experten werfen ihnen gezielte Angriffe auf öffentliche Einrichtungen wie Wasser- und Energieversorgung vor. „Banken wurden ausgeraubt, Kohlebergbau-Betriebe attackiert“, heißt es weiter. „Eisenbahnlinien wurden in die Luft gejagt. Krankenhäuser zwangsweise geschlossen und grundlegende medizinische sowie notärztliche Hilfeleistungen dadurch knapper oder stehen gar nicht mehr zur Verfügung.“

Ein Kriegsverbrechen

Diese Taktik der verbrannten Erde zeigt Folgen: Bis Mitte Mai seien fast 87 000 Menschen innerhalb von Altis durch „die Verbreitung von Angst, Einschüchterungen, Drangsalierungen und Kämpfe“ in die Flucht getrieben worden. Die Regierung in Kavalla war machtlos.Bei Kämpfen in besiedelten Gegenden seien zahlreiche Zivilisten zum Opfer gefallen. Das Vorgehen der Armee müsse unter Umständen als Verletzung des Völkerrechts eingestuft und verfolgt werden. Bei Kämpfen in Syrta und Pyrgos hat die Russische Armee schwere Waffen in bewohnten Gegenden eingesetzt, darunter Artillerie, Panzer und Raketen.Am 20. Juni 2035 wurde eine Passagiermaschine von Altis Air mit fast 300 Menschen an Bord abgeschossen, dies gilt als Kriegsverbrechen und seitens der UN wurde hier eine Rote Linie überschritten.Der UN-Sicherheitsrat war sich einig, Altis kann nur mit einem Militäreinsatz geholfen und befreit werden,Die "Operation Firestorm" war geboren.

Eigene Lage:

5.US Carrier Strike Group: Die 5.US Carrier Strike Group um den Flugzeugträger USS Nimitz besteht aus mehreren U-Booten , Kreuzern und Zerstörern.Feuerunterstützung:Aufgrund der Starken Luftabwehr müssen die Jets und Hubschrauber der USS-Nimitz an Deck bleiben.Damit sie ihre Ziele dennoch erreichen können stehen ihnen Tarn Drohnen zur Verfügung. DEVGRU Team: Sie, ein aus 8 Mann bestehendes Element der Naval Special Warefare Development Group (DEVGRU) befinden sich an Bord des Zerstörers USS-LIBERTY, dieser ankert zusammen mit der 5.US Carrier Strike Group Süd-Östlich von Altis. Sie sind mit den modernsten Waffen und Equipment ausgerüstet was das US-SOCOM zu bieten hat um ihren Auftrag erfolgreich ausführen zu können.

Auftrag:

Auftrag:

- Klären Sie die feindlichen Flugabwehrstellungen und sonstige Besonderheiten für die kommende Mission aus.

- Vermerken Sie die Stellungen auf Ihrer Karte.

- Exfiltrieren Sie in den Norden.

Situation:

Sgt. Millers ist mit seinem Team in einen Hinterhalt geraten und befindet sich seit 3 Stunden in einem Feuergefecht mit den Taliban. Miller meldet mindestens vier Schwerstverletzte, sowie Munitionsknappheit. Leider haben wir keine Kräfte mehr, weshalb ihr Team als Quick Reaktion Force zum Einsatz kommt!

Durchführung:

Wir verlegen mit einem Chinook, ca. 500m Nördlich der Hinterhaltsstelle. Unterstützen Sie Millers Team im Feuerkampf und versorgen Sie die Verwundeten!

Briefing:

Durch einen schweren Wintersturm ist ihr Spionageboot vor der Küste Malden gekentert. Malden befindet sich unter Kontrolle der NATO Kräfte die den Zugang zum Mittelmeer sowie die Westküste kontrollieren und bewachen. Sammeln Sie sich und versuchen Sie ohne viel Aufmerksamkeit zu erregen Kontakt zum HQ herzustellen. Vermeiden Sie ebenfalls von Zivilisten gesehen zu werden, die gegebenfalls Verdacht schöpfen könnten. Durch den anhaltenden Sturm und das schwierige Gelände müssen Sie den höchsten Punkt der Insel erreichen um Funkkontankt herzustellen. Dort soll es nach den letzten Informationen eine feindliche Funkstation geben. Da keiner mit Truppen von uns rechnet dürfte diese nicht stark besetzt sein. Nehmen Sie die Funkstation ein und kontatieren Sie das HQ. Ab diesem Punkt ist es wahrscheinlich das die NATO Kräfte Verdacht schöpfen werden. Nutzen Sie ihre Ausbildung und erfahrungen um hinter feindlichen Linien zu überleben! Sie dürfen auf keinen Fall festgesetzt werden!

Briefing:

In Takistan herrscht seit vielen Jahren Bürgerkrieg und ist gepeinigt von Zerstörung und Mord einzelner Gruppen, die mit Gewalt ihre Intressen durchsetzen. 'El Presidente' möchte vor dem Europäischen Rat um Hilfe bitten, damit ausländische Truppen die Einhaltung der Menschenrechte gewährleisten können. Laut Geheimdiest Informationen haben sich 2 Attentäter auf den Weg gemacht, um 'El Presidente' in seiner letzten Rede vor dem Auslandsaufenthalt hin zu richten. Niemand weiß, woher Sie kommen und wie ihr Plan aussieht. Man weiß nur, dass die Attentäter unter allen Umständen keine fremde Truppen im eignen Land sehen wollen! Die takistanischen Soldaten müssen zunächst einen Konvoi erstellen, zur Villa des Präsidenten fahren, diesen Abholen und dann in die Stadt Shukurkalay fahren, damit dieser seine Rede halten kann. Ihr letzter Punkt ist der südliche Flughafen, damit der Präsident aufgeflogen werden kann!

Eigene Lage:

Ein deutscher Stützpunkt auf Altis wurde überfallen!

Die ersten beiden Kampftage sind vorbei. Deutschland hat geringe Verluste erlitten und konnte eine Frontlinie mit 5 Checkpoints etablieren (Checkpoints Alpha, Bravo, Charlie, Delta und Echo). Beim Kampf in den jeweiligen Kampfzonen (die die Angriffsversuche der Widerstandskämpfer darstellen) wurden einige deutsche Panzer vernichtet. Diese konnten jedoch noch nicht geborgen werden.

Auf Anfrage des BND übermittelt der russische Geheimdienst KGR die Positionen der Rädelsführer, die den Angriff aufleben ließen. Mit ihrem Ableben - so der KGR - würde der Aufstand in sich zusammenfallen und ein weiterer Vorstoß verhindert. Der Agent, Valentine Maslov, hat sich in die Reihen der Anführer eingearbeitet und konnte im Geheimen ein Foto der restlichen Anführer machen.

In einer Nachtoperation sollten diese Anführer nun ausgeschaltet werden. Allerdings macht die deutsche Bundeswehr sowas nicht. Selbst wenn man die Verfassung ändert und das ganze Volk dahintersteht, kann man keine Kill-Missionen machen. Deswegen muss der KGR selbst ran.

Der Einsatz verlief schleppender als erwartet. Der Trupp musste sich vorerst in die Basis zurückziehen. Es wird einen erneuten Vorstoß geben, bei dem sich die Gruppe auf die südöstliche Halbinsel konzentriert, hier jedoch nunmehr mit voller Härte und U.S.-amerikanischer Schlagkraft vorrücken wird. Da die Truppen der U.S. Army bisher wenig Munition auf die Insel schaffen konnten, starten alle amerikanischen Fahrzeugen mit 50 % Munition und ohne eine Möglichkeit, Munition zu fassen.

Feindliche Lage:

Vorgeschichte:

Situation:

Vorgeschichte:

Die Russische Regierung hat die Chernaruss Region für sich annektiert und das ganze Land mit Militärtruppen besetzt. Der Überfall der Russischen Streitkräfte war erschreckend gut geplant und die Region innerhalb von nicht ganz 5 Stunden eingenommen. Die Chernaruss Defense Force kurz CDF hatte nicht einmal Zeit die Alarmkette zu voll ziehen. Im Süd Osten von Chernaruss gab es ein paar Feuergefechte bei denen meist alle CDF Truppen um kamen.

Der genaue Grund für den Russischen Angriff ist nicht bekannt. Mehrmals Sanktionierte die EU und die USA das verhalten von Russland mit Wirtschaftssanktionen, was aber nicht zu einem Abzug der Russischen Truppen führte. Völkerrechtler berichten von Russischen Gräueltaten in dem die Bevölkerung Menschen unwürdig behandelt wird. Beiweise gibt es hierfür jedoch nicht.

Der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, Ronald Dump, äußerte sich in einer Fernsehansprache zu den Gerüchten. Zitat Dump, sollten diese Gerüchte war sein, werden wir die Vereinigten Staaten von Amerika, für recht und Ordnung sorgen und die Russischen Truppen mit unseren Waffen aus der Chernaruss Region wieder Vertreiben..... Mr. Vlutin, ziehen sie Ihre Männer ab oder fangen sie an Friedhöfe herzurichten!

Situation:

Inspiriert und voller Hoffnung auf das eingreifen der USA beginnt der ehemalige Offizier der CDF Dimitrie Woizniek einen Plan zu schmieden. Er hat den Russischen Angriff auf Video auf seinen Smartphone, welches zeigt wie hart die Russen auch gegen die Zivil Bevölkerung Vorgeht. Mit seinem alten Freund Oleg hat er einen Plan entwickelt. Sie schneiden ein Video und wollen es der Welt und der USA zeigen und hoffen auf die baldige Befreiung von Chernaruss.

Leider haben die Russen das Handynetz und das Internet in Chernaruss lahm gelegt. Im Fernsehen ist nur noch Russisches Staatsprogramm zu empfangen. Die Russen haben hierfür am Sendemast am Grünen Berg eine Sendestation errichtet.

Dimitrie und Oleg haben sich auch das Munitionslager der Russen aus einem Waldstück angesehen. Irgendwie müssen wir ja an Waffen kommen um unser vorhaben um zu setzen.

Der Plan:

Die Rebellen um Dimitrie und Oleg sammeln sich heute Nacht im Waldversteck Nahe Vyshino. Leider haben wir nur sehr wenig Waffen, Munition und Sanitätsmaterial. Deshalb wollen wir zuerst ein Munitionslager der Russen bei Mogilevka einnehmen und uns dort für den weiteren Kampf Auszurüsten.

Anschließend müssen wir den Sendemast am Grünen Berg einnehmen. Sobald dieser eingenommen ist, können wir das Video am Videoterminal einspielen und in die Welt Senden. Während des Streams welcher ca. 5 Minuten dauert müssen wir den Sendemast um jeden Preis Verteidigen....wenn nötigt, selbst mit unseren Leben!

Lage:

Das Special Reconnaissance Regiment schöpft den Verdacht, dass Russland auf Podagorsk eine neue Langstreckenrakete Entwickelt oder testet. Ein Geheimagent des MI-6, gatarnt als Priester, befindet sich momentan in Podagorsk im Einsatz. Die Verdachtsmomente haben sich erhärtet. Um weiter Strategischen Vorteil zu haben, will das NATO HQ in Brüssel mehr Informationen über die Raketen der Russen erlangen.

Auftrag:Die Drei SAS Trupps werden mit Hercules C3 Transportmaschinen knapp am Luftraum zu Podagorsk fliegen. Auf einer Höhe von 5000m sollen sie mit einem HAHO Sprung zur Landezone gleiten. An dieser Sammeln Sie die drei Abgeworfenen Schlauchboote, welche in Kisten Verpackt sind auf und tragen diese zum Informanten. Packen Sie die Schlauchbootkisten in seinen Landrover am Treffpunkt Moses, da diese zur Exfiltration benötigt werden. Sprengen Sie den Generator am Umspannwerk, dies soll von Ihnen und Ihrer Mission ablenken. Suchen Sie stets nach Hinweisen wo genau die Forschung statt findet, Sammeln Sie alle möglichen Dokumente ein. Die Exfiltration findet über die Amerikaner mittels U-Boot statt.