Eventkatalog 2015 (Teil 1)

Vorgeschichte:

Seit mehreren Monaten sitzen wir nun dank der Nato auf Altis fest und bekämpfen irgendwelche unausgebildeten, um nicht zu sagen dämlichen "Aufständischen", wie sie die Regierung nennt. Wundert mich nicht, wenn man die Lebensbedingungen dieser Menschen betrachtet. Diese Grünschnäbel haben noch nicht mal eine Ahnung, in welche Richtung der Lauf schauen muss. Nun, Befehl ist Befehl und lange machen diese Spinner sowieso nicht mit, denn seit 3 Wochen haben wir keine einzigen Aufstände mehr gehabt.

Situation:

Es ist der 31.10.2019 um 22:00 Uhr. Extremer Nebel verkürzt unsere Sichtweite. Wir haben mit Temperaturen von 3 bis 10 Grad zu rechnen.

Also zieht euch warm an. Ich will von niemanden hören, dass ihm beim pinkeln alles einfriert. Heute Nacht kommen wir wieder zurück zum Stützpunkt. Für uns heißt es erst mal: Neu aufrüsten und ausruhen. Das heißt aber nicht, dass sich wieder alle betrinken müssen. Denn unsere Kollegen, die sonst immer Wachdienst haben, dürfen von dieser Insel weg. Ein Teil von uns muss daher Wache halten und ein paar Runden um den Stützpunkt drehen. Offiziere und hohe Tiere sind keine anwesend, also könnt ihr ein paar Runden Karten spielen oder etwas schlafen. Aufgrund von sehr starken Nebel  wurde für uns auf der schwachen Seite der Basis ein Camp aufgestellt, damit wir Gefahren erkennen können, bevor sie an der Haustüre anklopfen. Aber das einzige, was uns angreifen würde, wären irgendwelche Tiere...

Durchführung:

• Unsere LKW's und der Heli haben keinen Treibstoff mehr.
• Jemand muss noch den Hunter startklar machen.
• Die Lampen müssen überprüft werden. Ab und zu flakern die.
• Der Generator hat ab und zu Aussetzer. Zumindest sagten das unsere Kollegen aus dem anderem Team.
• Seit 2 Wochen hängt oben auf dem Radarturm ein Aufständischer, der zur Abschreckung dienen sollte. Nur fängt der grade an, zu verwesen und das stinkt zum Himmel. Im wahrsten Sinne des Wortes.

Vorgeschichte:

Die Vereinigten Staaten von Amerika und die Bundeswehr hielten die meisten Städte und die Umgebungen von vielen verschiedenen Länder und Inseln. Russland war machtlos und wurde an den wichtigsten strategischen Positionen angegriffen. Die russische Streitmacht war zu unorganisiert, um unseren Angriffen stand zu halten.

Viele Jahre vergingen, der Krieg war am Ende. Die letzten Rückzugsorte der russischen Streitkräfte wurden erobert und gehalten. Der letzte Rückzugsort der russischen Streitkräfte ist Thirsk, die Insel war ein wichtiger strategischer Punkt um gegen die Bundeswehr und gegen die Vereinigten Staaten von Amerika zu kämpfen. Von hier aus wurden viele Soldaten ausgebildet und Fahr-/Flugzeuge ausgesandt. Doch langsam verschwand die Interesse einen Krieg weiterzuführen. Alle Kasernen, die Flugbahnen und die Basen wurden geschlossen. Dies war anscheinend nur ein Vorwand, um etwas zu verbergen...

Wir wurden nach Thirsk beordert, um diese Position einzunehmen. Nach unserer Ankunft auf dem Landeplatz fingen wir an eine Basis zu errichten.

Situation:

Es ist der 4. Februar vom Jahre 2017 um 11:25 Uhr. Die Temperaturen schwanken im 10 Grad Bereich. Es ist nicht windig.

Die letzten Arbeiten für die Vollendung der Basis wurden fertig. Die Aufklärung brachte viele nützliche Details. Um die Sicherheit zu gewähren, wurden amerikanische Truppen an verschiedenen Positionen stationiert. Der erste Trupp befindet sich an der südlichen Küste unserer Basis. Dieser Trupp schlug ein kleines Lager an der Küste auf und beobachtete das Meer und die andere Seite der Küste. Seit 2 Tagen erhielten wir keine Rückmeldung. Der Trupp war verpflichtet sich jeden Tag zu melden und die derzeitige Situation zu schildern. Die Route ist auf der Karte lila markiert. Der zweite Trupp errichtete an der Tankstelle im Osten einen Checkpoint. Dieser Trupp war dafür zuständig, dass keine nicht-authorisierten Personen sich unserer Basis näherten. Ebenfalls von diesem Team erhielten wir keine Rückmeldung, dies jedoch schon seit 3 Tagen nicht. Der Checkpoint ist auf der Karte orange markiert.

Unsere Aufklärung berichtete, dass sich möglicherweise eine Basis im rot markierten Bereich mit der russischen Flagge eine Basis der russischen Streitmacht befindet. Die genaue Position konnte nicht ermittelt werden, da die Gefahr bestand entdeckt zu werden. Das südliche Dorf "Hirvenpää" ist besetzt mit russischen Streitkräften, berichtete unsere Aufklärung. Die Stadt "Thirsk" war nicht besetzt. Es ist sehr wahrscheinlich, dass das Dorf eine Flak besitzt, daher ist der Einsatz von Helikoptern u.ä nicht genehmigt. Uns stehen 3 Dingos und 3 Fennik's (davon 1 MEDIC Fennnik) zur Verfügung. Die Dingos sind mit einem MG ausgestattet. Zivilisten sind neutral, der Beschuss auf Zivilisten ohne einen Grund wird nicht toleriert. Die Zivilisten könnten rebellieren, aufgrund von den Ereignissen der letzten Jahren.

Durchführung:

Als erstes bewegen sie sich zur Küste von unserer Basis. Sie werden nach dem 1. Trupp suchen, dieser schlug ein kleines Lager auf, dieses Lager ist in der Patroullienroute. Je nach dem Status des Trupps wird Verstärkung angefordert. Bis diese eintrifft sollte die Umgebung des 1. Trupps gesichert und gehalten werden. Nachdem die Verstärkung eingetroffen ist,, ist ihr nächstes Einsatzziel beliebig wählbar. Entweder begeben sie sich auf die Suche nach der feindlichen Basis oder sie begeben sich auf die Suche nach dem 2 Trupp. Sollten sie auf den 2 Trupp treffen ist die Vorgehensweise wie beim ersten Trupp genau gleich. Als letztes Einsatzziel werden Sie das südliche Dorf "Hirvenpää" beobachten und an einem guten Zeitpunkt die Stadt angreifen. Sollte die Stadt eingenommen und gesichert sein, werden wir einen Helikopter für den Flug nach Altis für sie organisieren. Dieser Flug ist genehmigt, weil die eventuell stehende Flak nicht mehr bemannt ist.

Hier haben die blutigsten Anfänger die Möglichkeit, das Medicsystem von ACE 3 näher erklärt zu bekommen.  Von Wunden, bis hin zu der medizinischen Ausrüstung und deren Anwendung wird alles ausführlich beschrieben und gezeigt. Der theoretische Teil wird mithilfe von Unterlagen unterstützt. Diese werden bei Beginn des Lehrgangs ausgeteilt und danach weiterhin zur Verfügung gestellt. Ab dem praktischen Teil darf jeder Soldat sein Wissen, welches er soeben erworben hat, mit Aufsicht des Ausbilders unter Beweis stellen.

Vorgeschichte:

Die Vereinigten Staaten von Amerika, sowie Deutschland, kämpfen gemeinsam im Kampf gegen Russland. 

Russland hatte im vergangenen Jahr, alle Beziehungen abgebrochen und will nun ihre Denkensweise in der Welt durchsetzten. Diese sind von Religion, Politik, sowie Menschenrechten abhängig. Diese Absichten sind für Europa, sowie für große Teile der Welt unakzeptabel.

Situation:

Wetter: Es ist der 09.10.2015 um 9.00 Uhr. Es ist mit Temperaturen von 10 bis 15 Grad zu rechnen. Leichte bis mittlere Windstärken, von  Ost nach Süd, lassen  den Regenwolken im Westen, aber keine Chance. 

Nach dem die US-Army, mit Hilfe der Bundeswehr, in einem halbjährigen Kampf , Teile von Chernarus übernehmen konnten, lies Russland dort Einheiten aufstocken.

Laut unserer Aufklärung will die RUS-Army einen Angriff auf unseren Hauptstützpunkt, das North-West-Airfield , vorbereiten und hatt bereits unsere Linien durchbrochen. 

Zudem wurde ein Luftabwehr Panzer der Russen auf Devil's Castle stationiert, um unsere Luftunterstützung außer Gefecht zu setzten. Solange dieser dort aktiv ist, ist es unmöglich auf dem Airfield zu starten, oder zu landen. 

Hauptsitz der Russischen Armee ist das Airstrip bei Krasnostav. Auch dort wurde ein AA-Stützpunkt eingerichtet, um deren Basis vor Luftattacken zu schützen. Diese wurde auf Black Mountain gesichtet.

Durchführung:

1. Phase: Die Aufgabe der Task Force 133 ist, den AA-Stützpunkt auf DC zu eliminieren, um Airsupport von unserem HQ wieder zu ermöglichen.

2. Phase: Ziel ist es bis BM vorzurücken und auch dort den AA-Stützpunkt zu sichern. BM wird zerstört um CAS, auf Airstrip zu ermöglichen. 

3. Phase: Da der Augenblick am besten ist, um die Basis der Russen zu attackieren, ist ihre Aufgabe einen Luftanschlag auf den Airstrip anzuordnen. Nach dem Luftanschlag auf die Basis werden Sie in AS  eindringen und den Tower sichern. 

4. Phase: Nach der Sicherung des Towers erfolgt der sofortige Rückzug. Sichern Sie selbstständig eine Evac-Zone ab und lassen Sie sich von dort per Helikopter abholen. 

Vorgeschichte:

Isla Duala liegt vor der afrikanischen Küste und besitzt reiche Vorkommen an Kupfer, Uran und Gold. Nach dem 2. Weltkrieg strebten die Siegermächte danach, die Insel und ihre reichen Bodenschätze zu besetzen und für sich zu beanspruchen. Russland drohte den USA offen damit, im besetzen Berlin einzumarschieren, sollten sie in der Aufteilung der Inseln leer ausgehen. So wurde 1963 im Abkommen von Lublin die Insel geteilt und anschließend von amerikanischen und russischen Kräften besetzt. Nach dem Zusammenfall der UDSSR 1991 konnte sich Russland den Erhalt der Grenzanlagen nicht mehr leisten und zog seine operativen Kräfte auf die Insel Isla Hazena und Taris Island zusammen. Obwohl der Teilungsvertrag von 1963 nie aufgelöst wurde, übernahm die NATO zunehmend die Aufgabe der Verwaltung von Isla Duala. Mit der Gründung der SCO (einer Russisch-Chinesischen Koalition) 2012 erhob Russland einen erneuten territorialen Anspruch auf die in ihren Augen illegal besetzen Gebiete der NATO und begannen im erheblichen Ausmaße, die stationierten Kräfte aufzustocken. Nachdem russische Kräfte die Hafenstadt Caspal ohne Gegenwehr besetzen konnten, sah sich die NATO in die Defensive gezwungen und zog ihre Kräfte in der Stadt Swonto zusammen. Dies wurde von Russland als Kriegshandlung eingestuft, woraufhin die Stadt umgehend angegriffen wurde. In der anschließenden Schlacht von Swonto konnte Russland nicht nur seine Position behaupten, sondern auch das angrenzende Flugfeld erobern. Dennoch gelang es der NATO den weiteren Vormarsch russischer Truppen zu stoppen.

Einsatzbefehle:

Ihre Aufgabe wird es sein, einen Entlastungsangriff auf Taris Island durchzuführen und die Insel vollständig zu besetzen. Dafür müssen sie den Militärstützpunkt Kalimbo, den provisorisch errichteten Militärhafen in Ravane und die östliche Operationszentrale der Russen ausschalten. Wir gehen davon aus, dass für den Angriff bei Swonto zahlreiche stationierten Kräfte von Taris Island abgezogen wurden und so der Zeitpunkt für ein Angriff besonders günstig ist. Ihre erste Aufgabe wird es sein, die Verteidigungsstellung zu durchbrechen und anschließend eigenständig im Feindgebiet zu operieren. Zur Unterstützung werden Ihnen 2 Panzerhaubitzen des typs M109 und ein MEDEVAC des Typs UH-60 unterstellt. Der Erfolg der Operation Red Hill hängt von ihrer Schnelligkeit ab, da feindliche Verstärkungseinheiten aus Isla Hazena jederzeit eintreffen können. Wegtreten!

Vorgeschichte:

Afghanistan wird von Amerika besetzt. Ausschlaggebend war der Anschlag am 11.09.2001. 

Seit dem belagert Amerika dieses Land. Die Task Force 133 ist in der Provinz F.A.T.A. stationiert und führt dort tägliche Fuß-Patrouillen durch. 

Situation:

Wetter: Es ist der 11.09.2015 9.00Uhr. Den ganzen Tag wird es sehr heiß und trocken. Temperaturen: 30°C bis 45°C. Es ist mit leicht, böigem Wind zu rechnen. 

Die Taliban verstecken gerne Waffenlager und Ähnliches in den Feldern. Zudem verstecken sie sich zwischen den Zivilisten und tarnen sich als Unschuldige. Die täglichen Patrouillen, sollen dies auf ein Minimum reduzieren und so auch die Sicherheit der Zivilisten garantieren. 

Durchführung:

Sie werden nahe Tottah transportiert. Dort werden Sie ihre tägliche Laufroute abgehen. Zuerst werden Sie Tottah durchlaufen und auch die Zivilisten medizinisch verpflegen, falls nötig. Nachdem dies erledigt ist, werden Sie ihre Route über die Felder ablaufen und nach Verstecken Ausschau halten. Diese sind zu säubern und zu markieren, damit der Räumungstrupp diese sprengen kann. Nachdem Sie die Route absolviert haben, werden Sie abermals Tottah durchlaufen und Zivilisten versorgen, bevor Sie wieder abgeholt werden. 

Vorgeschichte:

Russland wurde von der NATO überrannt und dessen Arme zerschlagen. Die verbleibenden Soldaten arbeiten mit Rebellen zusammen. Wir gehen davon aus, dass auch russische Fahrzeuge an die Rebellen gelangt sind. Nachdem ein Kampfmittelbeseitigungtrupp der Bundeswehr, die "Task Force 133" die Hälfte des Weges gesäubert hatte, wurde Mogilevka als vorläufige FOB (Mogli) abgesichert. Jedoch wird diese FOB erst aufgebaut. 

Situation:

Wetterbericht: Freitag, der 04.09.2015 4.45Uhr. Es ist stark bewölkt und der Nebel schränkt die Sicht stark ein. Leichte Regenschauer sind zu erwarten. Kühle Temperaturen zwischen 5°C und 10°C. Bis Mittags wird es freundlicher. 

FOB_Mogli ist erst in den Anfängen, aufgebaut zu werden. Jedoch wurden Absicherungsteams dort hin geschickt, damit die TF133 ihren Auftrag weiterhin ausführen kann. Aufklärungsbilder zeigten uns, dass die Rebellen besser ausgerüstet wurden, wie zunächst angenommen. Die Aufklärung konnte einen russischen BMD1PK ausmachen. Daher gilt äußerste Vorsicht! 

Durchführung:

Sie werden ihren Auftrag weiterhin ausführen, den geplanten Transportweg von IEDs und Feinden zu säubern. Dörfer, sowie Objekte in der Nähe der Straße sind zu sichern. Ein Durchbrechen in ungesichertes Gebiet ist strengstens untersagt.